Ombudsstelle
Wir stehen Ihnen gerne bei Beschwerden über die vom FSW geförderten Leistungen zur Verfügung. Ihre Anliegen sind uns wichtig. Im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten versuchen wir Ihnen so rasch und unbürokratisch wie möglich zu helfen.
Sie sind mit einer vom FSW geförderten Leistung unzufrieden?
Schritt 1
Wenden Sie sich bitte direkt an die Einrichtung, bei der Sie Ihre Leistung bekommen.
Sie konnten mit der Einrichtung keine zufriedenstellende Lösung finden?
Schritt 2
Wenden Sie sich bitte an Ihr zuständiges FSW-Beratungszentrum.
Sie konnten mit dem Beratungszentrum keine zufriedenstellende Lösung für Ihr Anliegen finden?
Schritt 3
Wenden Sie sich gerne an die Ombudsstelle im FSW unter 01/24 5 24 oder per E-Mail an ombudsstelle@fsw.at.
Wir sind da,
um für Sie da zu sein.
Der Fonds Soziales Wien berät Sie und sorgt dafür, dass Sie genau die Unterstützung bekommen, die Sie brauchen.
Wir informieren, beraten und begleiten Sie.
Kontaktmöglichkeiten anzeigenAntworten auf häufig gestellte Fragen
Die Stadt Wien sorgt dafür, dass ihre Bürger:innen unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten alle Pflege- und Betreuungsmaßnahmen in Anspruch nehmen können, die sie benötigen. Zur Verfügung stehen den Wiener:innen:
- Pflege und Betreuung zu Hause: Die Betreuungs- oder Pflegefachkraft kommt ins Haus.
- Tagesbetreuung: Der:die Kund:in lebt zu Hause und besucht eine Einrichtung.
- Wohn- und Pflegeleistungen: Der:die Kund:in lebt vorübergehend oder dauerhaft in einer Wohn- und Pflegeeinrichtung.
Wie viel Sie für eine bestimmte Pflege- und Betreuungsleistung bezahlen und wie hoch die Förderung durch den Fonds Soziales Wien ist, hängt z. B. von der Höhe des Pflegegelds, des Einkommens und der Miete ab. Die Mitarbeiter:innen des FSW-Kund:innenservice besprechen mit Ihnen und Ihren Angehörigen alle Möglichkeiten, berechnen die Kosten und vermitteln die passende geförderte Leistung. Informationen dazu finden Sie auch in der Broschüre „Pflege und Betreuung in Wien“ (PDF, 3 MB).
Eine Delogierung kommt nicht von heute auf morgen. Bitte warten Sie nicht zu, bis es soweit ist! Je früher Sie sich an die richtigen Beratungs- bzw. Unterstützungseinrichtungen wenden, desto eher können Sie den Verlust Ihrer Wohnung noch abwenden.
Beratungsstellen bei drohendem Wohnungsverlust:
FAWOS – Fachstelle für Wohnungssicherung
Die FAWOS (Fachstelle für Wohnungssicherung) ist die zentrale Anlaufstelle für alle BewohnerInnen von Privat- und Genossenschaftswohnungen, die vom Verlust ihrer Wohnung bedroht sind. Ziel ist der Wohnungserhalt.
MA 11 – Wiener Kinder- und Jugendhilfe
Anlaufstelle für BewohnerInnen von Gemeindewohnungen mit minderjährigen Kindern.
Sozialzentren der Magistratsabteilung 40
Anlaufstelle für BewohnerInnen von Gemeindewohnungen (ohne minderjährige Kinder): Beratung und Betreuung, sowie finanzielle Beratung durch entsprechendes Fachpersonal.
Kostenlose Beratung für in Wien wohnende verschuldete Privatpersonen: rechtliche Aspekte im Zusammenhang mit Schulden, Analyse der wirtschaftlichen Situation und Erarbeitung von Problemlösungsmöglichkeiten.
Anlaufstellen, wenn Sie Ihre Wohnung bereits verloren haben:
Beratungszentrum Wohnungslosenhilfe des FSW
Im Beratungszentrum Wohnungslosenhilfe beraten FSW-MitarbeiterInnen rund ums Thema „Wohnungslosigkeit“ und informieren über geförderte Leistungen der Wiener Wohnungslosenhilfe. Sie unterstützen obdachlose und wohnungslose Einzelpersonen, Paare, Familien und Alleinerziehende mit Kindern beim Organisieren betreuter Wohnplätze, sofern die Voraussetzungen für eine Förderung gegeben sind.
P7 – Wiener Service für Wohnungslose
Das P7 ist eine Anlaufstelle für obdach- und wohnungslose Menschen in Wien. Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter beraten in sozialen Notsituationen und bei drohender Wohnungslosigkeit, um bereits vorab eine Lösung zu finden. Im Rahmen des Winterpakets erfasst P7 in Kooperation mit dem FSW alle Nachtquartiersplätze und koordiniert die Platzvergabe.
Allgemeine Informationen zur Kostenbeitragsvorschreibung finden Sie hier.