Obdachlosigkeit ist oft ein Schicksalsschlag, kein Lebensentwurf. Markus Hollendohner (FSW) erklärt, wo Wien hilft und was die Herausforderungen sind.
Der Preis geht an Städte, die erhebliche Anstrengungen unternehmen, für Menschen mit Behinderungen barrierefreier zu werden.
Die Nachfrage nach Betreuung von demenzkranken Personen in Tageszentren ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Ein Programm aus Aktivität, Pflege und Unterhaltung soll Betroffenen in den Tageszentren ein Gefühl von Teilhabe und Selbstständigkeit vermitteln.
Das neu eröffnete Chancenhaus Rossauer Lände bietet Platz für 70 Personen und hat einen eigenen Bereich für trans*, inter* und nicht-binäre Menschen.
Das neu eröffnete Chancenhaus im 9. Bezirk bietet 70 Plätze, dazu barrierefreie Bereiche und eigene Räume für Frauen, Männer sowie TIN-Personen.
Das "Obdach Sautergasse" in Hernals ist eine neue Einrichtung, in der Obdachlose in der Nacht Zuflucht finden können - aber keine Notschlafstelle.
Ein völlig neues Angebot für obdach- und wohnungslose Menschen bietet ab sofort der Fonds Soziales Wien (FSW).
Ob mit der Wohnungslosenhilfe, der Schuldenberatung, dem Gesundheitstelefon 1450 oder beim Thema Pflege – der Fonds Soziales Wien (FSW) macht es sich seit mittlerweile 20 Jahren zur Aufgabe, die Menschen zu unterstützen.
Über die Präsentation des Praxis-Handbuchs "Gemeinsam hinschauen - Wie können wir Gewalt durch Regeln verhindern?" der Agentur Sonnenklar in Zusammenarbeit mit dem FSW.
"Unterstützung durch Gleiche" soll das Peer-Programm des Fonds Soziales Wien (FSW) in Kooperation mit dem Neunerhaus bringen.
Ab 2. November stehen in Wien über 1.000 zusätzliche Schlafplätze für Obdachlose zur Verfügung.
Der "Demenzbus" des FSW hat in Schönbrunn Halt gemacht: Dort gab´s demenzfreundliche Führungen.
Als Coronavirus-Hotline ist 1450 bekannt geworden. Doch jetzt soll das Kerngeschäft wieder sichtbar werden, also die telefonische Gesundheitsberatung rund um die Uhr.
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